Woran Sie heute schon denken sollten:

Die eigene Bestattung – ein Kapitel des Lebens, woran niemand gerne denkt. Wer setzt sich schon gerne mit dem eigenen Tod auseinander? Doch genau so, wie man sich um seine „Rücklagen für das Alter“ kümmert, sollte man sich auch um Rücklagen für eine Bestattung kümmern.

Immer mehr Menschen möchten diese Kosten im Voraus abgedeckt wissen, um nicht die Lebenspartner oder die Familie mit den Kosten zu belasten. Doch nicht nur die Kosten, sondern auch die Bestattung selbst, sollten festgelegt werden und vielleicht sogar mit dem Wunsch-Bestatter selbst durchgesprochen werden. Dies entlastet die Hinterbliebenen später in einer schwierigen Zeit.

Im Normalfall stehen zwei Möglichkeiten der Bestattungsvorsorge zur Verfügung:

Treuhandkonto

Auf dieses Konto wird eine Summe per Einmalzahlung geleistet. Auf diese Anlage können Dritte nicht zugreifen und laufende Belastungen bleiben aus. Die Einlage ist geschützt per Bürgschaft der Treuhand AG sowie durch die Bank, auf die eingezahlt wird. Der entsprechende Zinsertrag fällt höher aus, als bei herkömmlichen Sparbucheinlagen.

Sterbegeldversicherung

Hier werden, ähnlich wie bei einem Bausparvertrag, regelmäßig Beträge eingezahlt und nach dem Ableben die Summe für das Begräbnis an die Hinterbliebenen ausgezahlt. Die Sterbegeld- und Bestattungsvorsorgeversicherung ist die Absicherung des Bestattungsvorsorgevertrages über einen zentral geschlossenen Versicherungsvertrag.

Ihre Vorteile:

  • keine Gesundheitsüberprüfung
  • Aufnahme bis zum achzigsten Lebensjahr möglich
  • günstige laufende Beiträge
  • kein bürokratischer Aufwand
  • anteilige Überschussbeteiligung
  • keine Wartezeit im Leistungsfall
  • wahlweise Monats-, Jahres-, oder Einmalzahlung
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